Kleine Vorgeschichte. Viele fragen mich, woher der Name Goubring kommt. Ganz einfach: aus meinen Ideen..."Goubring" stellt einen Künstlernamen dar. Als ich mit 12 meinen C64 bekam, mussten in einigen Spielen Spielenamen angegeben werden. Ich dachte mir, dann nehmen wir mal einen amerikanisch klingenden Namen - "Goubring". Dieser Name ist bis heute geblieben.

18 Jahre Enthusiasmus, kein Tag ohne meine Freundin - die Gitarre.

Mit 18 Jahren erlernte ich die ersten Gitarrenakkorde autodidaktisch. Aus dem "Geklimper" wurde Leidenschaft. Ernsthaftes Interesse begann mit dem 4-jährigem privaten Gitarren-Unterricht, an der Musikschule Fröhliche Türkenstraße, in Regensburg beim Fredl. Stark inspiriert von Steve Morse, Carlos Santana, und Joe Satriani entwickelte ich nahezu eine Besessenheit für mein Instrument. Die größte Herausforderung war der erfolgreiche Abschluss am „music college“ in Regensburg. Gitarrengrößen wie Hans "Yankee" Meier und Rüdi Eisenhauer unterstützten mich intensiv bei meiner musikalischen Ausbildung. Heute arbeite ich als Musiklehrer an Grund- und Mittelschulen in München. Ich leite Bandspiel-Workshops und gibt privaten Unterricht für E-Gitarre und Ukulele.

Meine ersten kleinen Auftritte hatte ich gemeinsam mit meinem Vater bei "daddy and son". Half bei diversen Bands und Schulprojekten aus. Die letzten acht Jahre war ich mit der Tanzband "Losbravos" unterwegs. Mit viel Spaß zu einem weiteren Genre, jazzt ich gelegentlich in dem "Niederbayern-Blues-Funk-Projekt" mit Auftritten in der Toskana. Mit Ehrlichkeit, Herz und Leidenschaft stell ich mich seit April 2013 meinem neuen Publikum - den Fans von Dirty tones.